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Wut - Beziehungskiller oder Kraftquelle?
Es ist Deine Entscheidung.

entschlossene junge Frau

Viele von uns haben im Laufe ihres Lebens eigene Wege entwickelt, mit Wut umzugehen – mal hilfreich, mal eher hinderlich. Besonders Frauen fällt es oft schwer, ein stimmiges Maß für dieses kraftvolle Gefühl zu finden. Während wütende Männer gesellschaftlich oft als durchsetzungsstark gelten, werden wütende Frauen noch immer als „überzogen“ oder „hysterisch“ abgewertet.

Doch was wäre, wenn Wut kein Störfaktor, sondern ein Wegweiser wäre?
 

In einem sicheren Rahmen erfährst du, wie sich deine Wut zeigt – und wie du sie bewusst nutzen kannst. Du lernst, dich mit ihr zu verbinden, ohne dich oder andere zu verletzen. Wir arbeiten körperorientiert und erfahrungsbasiert mit Paar- und Gruppenübungen, emotionalem Körpertraining und konkreten Impulsen für deinen Alltag. Dabei bestimmst du stets dein eigenes Tempo und deine Intensität.

Ich unterstütze feinfühlige Menschen dabei,

Konflikte klar und spielerisch zu meistern, ohne Angst vor Kontaktabbruchoder Eskalation.

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Was meine Teilnehmenden an meiner
Arbeit schätzen:

Ganz da sein

Alle Gefühle sind willkommen. Es darf auch gelacht werden. Durch abwechslungsreiche Übungen mit dem ganzen Körper vergeht der Tag
wie im Nu.

Korrigierende Erfahrungen

In einem sicheren Raum können neue, korrigierende Erfahrung mit der Wut gemacht werden. In der Gruppe bestärken wir uns gegenseitig.

Erkenntnisse für den Alltag

Durch Standortbestimmung nehmen Teilnehmende ihre Wut bewusster wahr. So gewinnen sie die Möglichkeit zu Entscheiden, wie sie ihre Wut im Alltag
nutzen wollen.

 

Schreiben am Wasser
Kundenstimmen

Kraftvolle Erfahrung

Der Wut-Workshop mit Jasmin bietet einen sicheren Rahmen das Gefühl Wut zu erforschen und damit in Kontakt zu kommen. Jede:r kann entscheiden wie weit er oder sie gehen möchte. Auch der Austausch mit den anderen Teilnehmenden hat sehr gut getan. Wer nach dem Workshop dranbleiben wollte hat die Möglichkeit bekommen weiter in Kontakt zu bleiben und das gelernte umzusetzen. Danke Jasmin für den tollen Raum!

Chris

"Liebe Jasmin,

vielen Dank für Deinen spannenden Wuttrainingskurs, der mir das Phänomen der inneren Wut, deren Wirkungsweise und die Energie, die in ihr steckt, deutlich machte. Dein gutes Gespür für den Wechsel von Übungen zur Wut und Reflexion über die gemachte Erfahrung gaben mir interessante Einblicke und ich habe viel Neues erspürt. Deine ruhige Art der Durchführung bildet einen guten Rahmen für das Thema Wut, welches ich mir so facettenreich nicht vorgestellt hatte. Ich kann und werde diesen Kurs jedem empfehlen, der sich einmal intensiv mit diesem Gefühl auseinandersetzen möchte."

Wolfgang W.

Für wen ist das Wut-Training?

1. Menschen, die an ihrer persönlichen Entwicklung arbeiten wollen

2. Menschen mit Schwierigkeiten im Umgang mit Konflikten

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3. Führungskräfte, Coaches & Therapeut:innen

4. Eltern oder andere pädagogische Berufe ;)

5. Menschen, die zu viel oder zu wenig Wut spüren

Was Dir das Wut-Training bringt:

Besserer Umgang mit Konflikten

Du lernst, Konfrontationen klar, präsent und ohne Angst anzugehen.

Körperliche und emotionale Intelligenz

Dein Körperbewusstsein wächst, du erkennst deine Wut schneller und kannst sie konstruktiv kommunizieren.

In Verbindung mit anderen

Du kannst besser mit deiner Wut umgehen und mit der deines Gegenübers. Du verstehst deine Reaktionsmuster und bist gelassener.

Du stehst für Deine Bedürfnisse ein

Grenzen setzen, Entscheidungen treffen, dranbleiben. Du entwickelst innere Stärke.

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Über Dr. Jasmin Benser

Dr. Jasmin Benser
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In meinem Elternhaus flogen schon manchmal die Fetzen. Doch das, was ich über die Zeit perfektioniert hatte, war mich in mein Schneckenhaus zurück zu ziehen. Zur Schulzeit musste man mir ständig sagen, dass ich bitte lauter sprechen soll. Es war mir unangenehm, gehört oder gesehen zu werden. Weil man dann ja auch meine Fehler sehen konnte. Es sei denn, ich hatte eine gute Präsentation eingeübt und konnte von einem sicheren Platz auf der Bühne aus die Audienz für mich gewinnen.

Was dabei auf der Strecke blieb? 

Das war die Auseinandersetzung oder besser Begegnung in der Beziehung. Ohne das Gespür für die eigenen Wünsche und Bedürfnisse und ohne das damit in Kontakt gehen, kann man keine Lösungen finden, die allen dienen.

 

Wie kam ich zu mehr "miteinander"? 

Während meiner Promotion coachte mich eine Freundin so galant durch einen Konflikt mit meiner Doktormutter, dass ich verblüfft fragte: „Wie hast Du das gemacht? Das will ich auch können!“ Seit 2007 begleitet mich also die gewaltfreie Kommunikation. Seit 2020 bin ich zertifiziertes Mitglied der internationalen Trainergemeinschaft des Center for Non-Violent Communication. Und noch immer freue ich mich, gemeinsam einen Beitrag zu einer friedvolleren Welt zu leisten.


Gesunde Wut hat sich dabei im Laufe der Jahre, basierend auf neuen Perspektiven durch das Possibility Managment, als eins meiner Lieblingsthemen entwickelt. In 2022 ist Playfight, eins meiner Herzensprojekte, in mein Leben gekommen. Die Linie nach Matteo Tangi, der ich verbunden bin, ist für mich verkörperte Gewaltfreie Kommunikation. Ich liebe es, diese Leichtigkeit, Kindsein und gleichzeitig Tiefgang zu ermöglichen.

Früher bin ich Konflikten aus dem Weg gegangen.

Wut und Gesundheit -
ein oft unterschätzter Zusammenhang

Wut ist eine kraftvolle Emotion. Sie zeigt uns, wenn Grenzen verletzt werden und motiviert uns, für unsere Bedürfnisse einzustehen. Doch in vielen Lebensgeschichten – insbesondere bei Menschen mit psychosozialen Belastungen – wurde Wut als „unangemessen“ oder „gefährlich“ erlebt. Statt sie auszudrücken, wird sie oft unterdrückt oder nach innen gerichtet. Und das hat Folgen. Der kanadische Arzt und Bestsellerautor Dr. Gabor Maté schreibt:
 

 

„Wenn wir unsere Wut nicht ausdrücken, wenn wir sie verdrängen, dann wenden wir diese Energie gegen uns selbst – und das kann krank machen.“
 

Studien zeigen, dass unterdrückte Wut mit einem höheren Risiko für Bluthochdruck, Autoimmunerkrankungen und chronische Schmerzen verbunden ist. Gleichzeitig kann unkontrolliert ausgedrückte Wut Beziehungen und das seelische Gleichgewicht belasten. Wut allein ist also nicht das Problem – sondern der Umgang mit ihr. Gesund ist, wer lernt, Wut wahrzunehmen, einzuordnen und konstruktiv auszudrücken. Denn in ihrer gesunden Form schützt uns Wut, aktiviert unsere Lebenskraft und stärkt unsere Autonomie.

Ein bewusster Umgang mit Wut fördert somit nicht nur seelische Klarheit, sondern auch körperliches Wohlbefinden. ​​​

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