Seit dieser Woche darf ich mich vom Berufsverband Ökotrophologie zertifizierte Ernährungsberaterin nennen. Das bedeutet, dass meine Einzelberatungen, Gruppen- und Präventionskurse unter bestimmten Voraussetzungen von Krankenkassen bezuschusst werden können.
YEEHA!! Ich freue mich riesig!
Lange habe ich darauf zu gearbeitet, Zeit und ja – auch nicht wenig Geld investiert. Irgendwie ist es in diesen ungewissen Zeiten wie ein Glas voll mit bunten Smarties: schön anzusehen, zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht und birgt die Frage „was nun?“
Ein Wunsch wird in mir lebendig:
dass sich Menschen bei der Wahl einer beratenden Person von ihrem gesunden Menschenverstand gepaart mit ihrem Bauchgefühl leiten lassen mögen, statt auf Titel und Zertifikate zu achten. Fachkenntnisse sind wichtig – ohne Frage. Mindestens genauso wichtig ist, ob die Chemie zwischen beratender Person und Klient*in stimmt. Ob er oder sie sich gesehen und abgeholt fühlt.
Daher liebe Leser*in, unabhängig davon, ob jemand zertifiziert ist oder nicht – prüfe genau, auf wen Du Dich einlässt! Das mache ich auch. Damit am Ende beide Seiten zufrieden sind…